Volleyball

Lust auf Beachen ? Lust auf Volleyball ?

Unsere Jugendabteilung lädt euch diese Woche zum Schnuppertraining ein.
Donnerstag, 01.07.2021, 18.00 Uhr für Jugendliche ab 13 Jahren
Freitag, 02.07.2021, 17.00 Uhr für Kids ab 6 – 12 Jahre

Einfach vorbeikommen und mitmachen. Unsere Jugendtrainerinnen freuen sich auf Euch ! Weitere Infos auf www.tgoffenau.de

Quattro-Beach-Liga startet am kommenden Sonntag bei der TGO

Mit großer Vorfreude schauen die Offenauer Volleyballer auf den kommenden Sonntag, 04.07.2021. Um 10.00 Uhr startet auf der TGO-Beachsport-Anlage die “Quattro-Beach-Liga”, die Mixed-Runde für 4er-Teams. Neben den beiden Teams der TGO treten die Mannschaften aus Untereisesheim, Möckmühl und Eberstadt in dieser Liga an. Alle Teams starten am kommenden Sonntag in Offenau. Durch die Weitläufigkeit des Geländes können sämtliche Corona-Vorschriften eingehalten werden und auch Zuschauer sind herzlich willkommen. 8 Spiele stehen auf den beiden Feldern an – Volleyball satt, bis in den Nachmittag.

Den beiden Teams der TGO wünschen wir heute schon viel Erfolg und einen entspannten Veranstaltungsverlauf.

Sommer-Interview-Reihe „Wir sind Volleyball“

Im zweiten Gespräch der Sommer-Interview-Reihe steht heute der Finanzchef der Abt. Volleyball, Michael Kuhn, Rede und Antwort.

Michael, im Jahr 2011 wurdest Du zum Finanzchef der Volleyballer gewählt. Wie kam es damals dazu ?

In der Abteilung Volleyball bin ich seit meinem 16. Lebensjahr aktiv. 14 Jahre später, also 2011 war der Posten des Kassiers neu zu besetzen und ich wollte mich nicht nur als Spieler im Verein einbringen. Die Finanztätigkeiten lassen sich zudem ganz gut mit meinem Beruf und der Familie vereinbaren.

Was hat sich in den 10 Jahren verändert ?

Die Volleyballer haben in den letzten 10 Jahren ihre Aktivitäten konstant ausgebaut. Im sportlichen, wie auch im kulturellen Bereich. Das hatte allerdings auch zur Folge, dass die Kassenführung immer aufwendiger wurde und mehr Zeit in Anspruch nimmt.

War es finanziell ein gutes Jahrzehnt ?

Bis letztes Jahr zu 100% ja. Aber leider hat uns, wie wahrscheinlich jeden Verein, die Corona-Pandemie voll erwischt und die wichtigen Einnahmequellen wie z. B. das Kornlupferfest fällt nach letztem Jahr auch 2021 aus. Das reist tiefe Löcher in die Kassen. Was mir als Finanzchef das Wasser in die Augen treibt.

Wie haben die Volleyballer darauf reagiert ?

Die schwäbische Sparsamkeit und die kaufmännische Vorsicht sind seit vielen Jahren der Begleiter unserer Haushaltsplanung. Wobei wir in den letzten Jahren ein gutes finanzielles Polster aufbauen konnten. Allerdings haben wir Ende 2019, noch bevor überhaupt jemand was von Corona wusste, 2 große Projekte auf den Weg gebracht. Und diese mussten durchgezogen werden.

Was waren das für Projekte ?

Der Bau der Beachsport-Anlage war das finanziell größte Projekt in der Vereinsgeschichte. Und das war nur umsetzbar, weil viel Eigenleistung erbracht wurde und wir zudem eine große Welle der Unterstützung mit Spenden erfahren haben. Das war schon toll zu sehen, wie die Leute zu der „kleinen“ Abteilung Volleyball stehen. Das zweite Projekte war der Umbau eines alten Imbisswagens in „the blue“, unserem stylischen Getränkewagen für unsere Vereinsfeste, der nicht nur gut aussieht, sondern uns vor allem den Arbeitsaufwand während der Festtage reduziert.

Wie sieht Deine finanzielle Zukunftsprognose aus ?

Die nächsten 2 Jahre werden mit Sicherheit nicht einfach. Die Ausgaben sind zwar auf das Minimum heruntergefahren, doch Verbandsausgaben und Steuerzahlungen, die noch aus den guten wirtschaftlichen Vorjahren stammen, werden die Kassenstände nochmals reduzieren. Durch die gute finanzielle Basis aus den Vorjahren werden wir die Pandemie finanziell überstehen, wenn auch die kommenden Jahre keine großen Sprünge möglich sein werden.

Wir hoffen, wenn unsere Prognosen und Haushaltsansätze nicht aufgehen sollten, auf Unterstützung der Verbände, Zuschüsse oder steuerliche Erleichterungen. So könnte man z. B. auf die Besteuerung der wirtschaftlichen Einnahmen für einen gewissen Zeitraum verzichten und den Vereinen die Einnahmen ungemindert zukommen lassen.

Wir hoffen zudem, dass unsere Partner und Sponsoren an Bord bleiben und uns auch weiter kräftig unterstützen. Dafür sag ich heute schon im Namen aller Volleyballer ganz herzlich danke.

Und wir danken Dir für dieses Interview und Deinen Einsatz für die Volleyballer der TGO – auf das immer ausreichend Geld in der Kasse ist !

Sommer-Interview-Reihe „Wir sind Volleyball“

Im zweiten Gespräch der Sommer-Interview-Reihe steht heute der Finanzchef der Abt. Volleyball, Michael Kuhn, Rede und Antwort.

Michael, im Jahr 2011 wurdest Du zum Finanzchef der Volleyballer gewählt. Wie kam es damals dazu ?

In der Abteilung Volleyball bin ich seit meinem 16. Lebensjahr aktiv. 14 Jahre später, also 2011 war der Posten des Kassiers neu zu besetzen und ich wollte mich nicht nur als Spieler im Verein einbringen. Die Finanztätigkeiten lassen sich zudem ganz gut mit meinem Beruf und der Familie vereinbaren.

Was hat sich in den 10 Jahren verändert ?

Die Volleyballer haben in den letzten 10 Jahren ihre Aktivitäten konstant ausgebaut. Im sportlichen, wie auch im kulturellen Bereich. Das hatte allerdings auch zur Folge, dass die Kassenführung immer aufwendiger wurde und mehr Zeit in Anspruch nimmt.

War es finanziell ein gutes Jahrzehnt ?

Bis letztes Jahr zu 100% ja. Aber leider hat uns, wie wahrscheinlich jeden Verein, die Corona-Pandemie voll erwischt und die wichtigen Einnahmequellen wie z. B. das Kornlupferfest fällt nach letztem Jahr auch 2021 aus. Das reist tiefe Löcher in die Kassen. Was mir als Finanzchef das Wasser in die Augen treibt.

Wie haben die Volleyballer darauf reagiert ?

Die schwäbische Sparsamkeit und die kaufmännische Vorsicht sind seit vielen Jahren der Begleiter unserer Haushaltsplanung. Wobei wir in den letzten Jahren ein gutes finanzielles Polster aufbauen konnten. Allerdings haben wir Ende 2019, noch bevor überhaupt jemand was von Corona wusste, 2 große Projekte auf den Weg gebracht. Und diese mussten durchgezogen werden.

Was waren das für Projekte ?

Der Bau der Beachsport-Anlage war das finanziell größte Projekt in der Vereinsgeschichte. Und das war nur umsetzbar, weil viel Eigenleistung erbracht wurde und wir zudem eine große Welle der Unterstützung mit Spenden erfahren haben. Das war schon toll zu sehen, wie die Leute zu der „kleinen“ Abteilung Volleyball stehen. Das zweite Projekte war der Umbau eines alten Imbisswagens in „the blue“, unserem stylischen Getränkewagen für unsere Vereinsfeste, der nicht nur gut aussieht, sondern uns vor allem den Arbeitsaufwand während der Festtage reduziert.

Wie sieht Deine finanzielle Zukunftsprognose aus ?

Die nächsten 2 Jahre werden mit Sicherheit nicht einfach. Die Ausgaben sind zwar auf das Minimum heruntergefahren, doch Verbandsausgaben und Steuerzahlungen, die noch aus den guten wirtschaftlichen Vorjahren stammen, werden die Kassenstände nochmals reduzieren. Durch die gute finanzielle Basis aus den Vorjahren werden wir die Pandemie finanziell überstehen, wenn auch die kommenden Jahre keine großen Sprünge möglich sein werden.

Wir hoffen, wenn unsere Prognosen und Haushaltsansätze nicht aufgehen sollten, auf Unterstützung der Verbände, Zuschüsse oder steuerliche Erleichterungen. So könnte man z. B. auf die Besteuerung der wirtschaftlichen Einnahmen für einen gewissen Zeitraum verzichten und den Vereinen die Einnahmen ungemindert zukommen lassen.

Wir hoffen zudem, dass unsere Partner und Sponsoren an Bord bleiben und uns auch weiter kräftig unterstützen. Dafür sag ich heute schon im Namen aller Volleyballer ganz herzlich danke.

Und wir danken Dir für dieses Interview und Deinen Einsatz für die Volleyballer der TGO – auf das immer ausreichend Geld in der Kasse ist !